Wichtige Erkenntnisse eines Kurzurlaubs:
- Pacific Airlines hat für ein ganzes Flugzeug nur 10 Decken. Das nenne ich „Low-Cost-Airline“.
- Ho Chi Minh Stadt (oder Saigon oder HCMS) ist wärmer als der Norden. Und hat gleichzeitig mehr blauen Himmel und mehr Wind vom Meer. Also insgesamt angenehmer.
- Französisches Essen macht dick. Selbst nach fünf Tagen.
- Die Menschen in Saigon tragen definitiv knapp geschnittenere Kleidung. Und das hat meiner Sicht nach nur sekundär mit dem besseren Wetter zu tun.
- Vietnam ist möglicherweise das einzige Land auf der Welt, in dem im größten, modernsten Einkaufstempel des Landes (auch „Shopping-Mall“ genannt) revolutionäre Marschmusik aus den Lautsprechern kommt.
- Und es gibt in HCMS extra Spuren für Mopeds.
- Es hält sich aber trotzdem niemand daran.
- Der Mekong ist ziemlich groß.
Französisches Essen macht genauso wenig dick wie deutsches Essen, nur wenn man zweimal am Tag zu viel isst, nimmt man zu. Und wenn man sich dann zu wenig bewegt. So war es wohl bei dir. Hinzu kommt, dass das Menü im Restaurant von JC besonders gut war und du nicht widerstehen konntest. Stimmt´s :-)
hm lecker, stimme zu, dick kann man auch von gutem amerikanischen Essen oder evtl. den vielen Osterhasen werden!
Allerdings finde ich die Ausbeute an neuen Neuigkeiten für 4 Tage(?) etwas mager…. Da kommt doch sicherlich noch die ein oder andere Story nach….
Vom Urlaub an der Heimatfront gibt es jedenfalls wie immer irgendwie nichts neues zu berichten….
m
Fünf Tage.
Und ja, da kommt noch mehr. Vor allem wieder etwas mehr Fotos. Immerhin waren es am Ende über 300 Bilder. Da ist hoffentlich das eine oder andere schöne dabei.
Bewegen war weniger das Problem, auch wenn man sich bei diesen Temperaturen naturgemäß etwas weniger bewegt. Eher die Tatsache von zweimal am Tag Vorspeise-Hauptspeise-Dessert, inklusive dicker, europäischer Soßen und mächtiger Fleischbeilagen wie Steak in Gorgonzola-Creme oder frischem Schinken mit Pilzsauce. Das französische Frühstück mit Croissants und Butter nicht zu vergessen natürlich.
Seltsamerweise esse ich seit meiner Rückkehr jeden Tag nur noch zwei Mahlzeiten; morgens und abends.