Kabelsalat


Eines der auffälligsten Merkmale, dass man sich in einem Entwicklungsland befindet: Die Leitungen. Zumindest sagen welterfahrene Reisende immer, dieses Detail würde sie in Vietnam am deutlichsten an bestimmte Entwicklungsländer in Afrika oder Südamerika erinnern. Ein deutscher Kabeltechniker sagte jüngst allerdings auch: Unpraktisch sei das gar nicht. Wenn es irgendwo einen Ausfall gibt, könne man zumindest schnell und unbequem die Schwachstelle finden, ohne den Boden aufzubaggern. Auch wieder wahr.

3 Responses to Kabelsalat

  1. GF says:

    Dieser Kabelsalat hat mich auf unserer Reise durch Vietnam auch mit am meisten beeindruckt.

  2. daniel says:

    schönes bild. im letzten urlaub hab ich sowas auch fotografiert. als anregung für die chemnitzer gebäude- und grundstücks gmbh. die machen unserem hausprojekt nämlich viel stress, damit wir die alten alu-leitungen gegen kupfer-leitungen austauschen.
    …na ja, ich kann jetzt licht- und elektrokabel verlegen. ist ungefähr so wie modelleisenbahn anschließen ;)
    ciao, daniel

  3. Ich wundere mich immer, wie recht schnell nach einem der häufigen Stromausfälle der Fehler gefunden und behoben worden ist. Nach der Reperatur aber sieht die betroffene Stelle noch chaotischer aus als zuvor!

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