Monthly Archives: Februar 2008

„Frohes Neues“ mit ABBA

Man kann ja nun nicht behaupten, dass Deutschland nicht viele ABBA-Songs kennen würde. Man könnte sogar behaupten, als durchschnittlicher Deutscher kennt man eigentlich viel zu viele, weil man ihnen eh nicht entkommen kann. Also machen wir einen Test: Schließt die Augen, und nennt mir spontan das erste ABBA-Lied, das euch einfällt. Ich schätze mal, es kommen in etwa folgende Lieder dabei heraus: Dancing Queen, Waterloo, Knowing Me, Mamma Mia, Winner takes it all, Take a chance on me… und so… (more…)

Noch zwei Stunden bis Neujahr…

Der Tet-Baum. Mit rosafarbenen Pfirsichblüten, weil das Glück bringt, und mit Anhängern, die an Weihnachten erinnern. Aber rot müssen sie sein. Das bringt auch Glück. Alles was bunt ist und schillert, bringt Glück. Deswegen ist die blinkende Lichterkette eigentlich auch nur konsequent.

Es gibt Huhn, Baby

Swatäga und Hsbäga

Vor einem halben Jahr hatte ich anlässlich des Starts der Bundesliga von Sebastian Schweinsteiger und seiner Namenssaussprache im Vietnamesischen geschrieben. Daraufhin hatte ein Besucher im Blog sich gefragt, was dann wohl erst mit Hitzlsperger sein würde. Seit Sonntag weiß ich es. Denn anlässlich des Spiels Schalke-Stuttgart gab es nun die Auflösung: Der Mann heißt hierzulande „Hsbäga“, könnte also ein Verwandter von Swatäga sein. Das wird aber dann leider auch das einzige sein, über was VfB-Fans angesichts dieses Spiels schmunzeln können.

Süßer Reiskuchen in Bananenblättern

Es wird milder

Ich bin heute zum ersten Mal ohne Schal aus dem Haus gegangen. Nur noch mit zwei Pullovern und einer dicken Winterjacke. Und drinnen scheint es jetzt kälter als draußen. Das erinnert zumindest an vergangenes Jahr. Es geht aufwärts.

Volkssport Stricken – und heiraten

Meine Redaktion hat sich in einen Strickkurs verwandelt. Von vier anwesenden Redakteurinnen saßen gestern drei vor den Rechnern und haben in den Wartepausen gestrickt. Schals. Das ist natürlich ein sehr sinnvoller, pragmatischer Gedanke, denn nichts braucht dieses von der Kältewelle gepeinigte Land derzeit mehr, als Schals. Und Läden für Winterbekleidung sind über Vietnam nicht gerade breit gesät. Allerdings mutet es durchaus seltsam an, in ein Großraumbüro zu kommen, und vor fast jedem Computer strickende Frauen und große Wollknäuel auf den… (more…)

Das ganze noch in Zahlen…

BBC meldet etwa 8-10 Grad Celsius bei konstanten 90 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit. Eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen, dass ich sowas spannendes mal erleben darf. Dagegen hat Frankfurt derzeit zwar nur etwa 4 Grad Celsius, aber dafür auch nur schwankende 50-70 Prozent relative Luftfeuchtigkeit. Den Unterschied merkt man sehr deutlich. Vor allem natürlich auch durch die fehlende Isolation in den Wohnungen.